Ramlerhöhe

Aufstieg Ramlerhöhe: 50 Minuten

Abstieg über Fatimakapelle: 55 Minuten

Vom Parkplatz aus führten zunächst einige Treppen aufwärts, bis wir das Landjugendhaus erreichten. Hier sahen wir die ersten Wanderschilder, bei denen die Fatimakapelle angeschrieben ist. In beide Richtungen führt ein Weg zur Kapelle, wir entschieden uns für den Aufstieg für den Weg nach links Richtung "Riegl-Hutterberg-Fatimakapelle". Dafür folgten wir zunächst für etwas über 10 Minuten der moderat ansteigenden asphaltierten Straße bis wir einen schönen Bauernhof erreichten, bei dem die Straße eine Rechtskurve macht. Hier war erstmals die Ramlerhöhe angeschrieben. Bei dieser Abzweigung verließen wir die Straße und folgten nun einem Weg entlang einer weitläufigen Kuhweide. Nach wenigen Minuten erreichten wir wieder einen Bauernhof, folgten von hier an wieder für einige Meter einer Asphaltstraße, bis eine Forststraße nach links abzweigt. Deren moderat ansteigenden Verlauf folgten wir nun bis knapp vor dem Gipfel, vorbei an Weiden, Obstbäumen, Wäldern und einem Sendemasten. Schließlich näherten wir uns wieder einem Bauernhof. Bevor wir diesen jedoch erreicht hatten, zweigt der finale Gipfelanstieg nach rechts ab und führt über eine Wiese hinauf, zu dem großen (in der Nacht beleuchteten) Gipfelkreuz und dem Mostbrunnen.

Eine ausgiebige Gipfelrast später machten wir uns an den Abstieg und entschieden uns für die Variante über die Fatimakapelle. Dafür folgten wir gleich am Gipfel der Beschilderung Richtung Kapelle in entgegengesetzter Richtung zu unserer Aufstiegsroute. Zunächst über die Wiese und einen kurzen Waldpfad, erreichten wir schließlich einen Karrenweg, welchem wir nach rechts abwärts folgten. Einige Minuten später hatten wir die kleine Fatimakapelle erreicht.

Ab der Kapelle stiegen wir über eine Forststraße weiter ab Richtung Losenstein. Diese verläuft relativ unspektakulär, bis wir an ihrem Ende wieder eine Asphaltstraße erreichten, welcher wir nach links folgten. Auf dem Verlauf der Straße blieben wir nun ein ganzes Stück weit, vorbei an einigen Bauernhöfen und Weiden, bis uns die Straße in den Wald hinein führte. Im Wald zweigt ein Karrenweg nach links ab, mit dem man den Abstieg über die Straße etwas abkürzen kann. Gesagt getan, und so folgten wir dem Karrenweg, bis wir an einem Bauernhof vorbeikamen. Ab hier ging es auf der Straße bis zum Landjugendhaus, und über die Treppe zum Parkplatz, über die wir unsere Tour vorhin gestartet hatten.